Als wir Nicole (31 Jahre) zum ersten Mal sahen, saß sie an einem sommerlichen Samstagmittag im Schatten einer großen blühenden Weide an einem der vielen kleinen Strände am Wannsee. Ihre Sonnenbrille aufgesetzt, schaute sie immer wieder von dem Roman in ihren Händen hoch, um nach Timo (5 Jahre) zu schauen, der zwei Meter weiter eine Sandburg baute.

Sie strahlte ruhige Glückseligkeit und jugendliche Neugier zugleich aus.

„Ich bin seit vier Jahren alleinerziehend und arbeite als Grafikdesignerin in einem Berliner Startup. Mein Tagesplan ist ziemlich voll, denn ich muss Timo zur KiTa bringen und nach der Arbeit wieder abholen, für uns beide kochen, den Haushalt führen und Termine wahrnehmen. Dazu kommen Timo’s Fußballtraining und Malstunden“, berichtete Nicole nüchtern.

Neben Besuchen von ihren Eltern und einigen Freundinnen habe sie nicht wirklich die Möglichkeit für soziale Interaktion. 

„Klar sind da meine Arbeitskollegen und Eltern von den anderen KiTa Kindern, mit denen ich mich super verstehe, aber seitdem ich Mutter bin, ist es schwierig, neue, gleichgesinnte Leute zu treffen. Ich bin zwar noch jung und Berlin bietet einem vielfältige Möglichkeiten zum Ausgehen, aber die Kontakte, die man so knüpft, sind natürlich nicht sehr innig“, fuhr sie, schwermütig lächelnd, fort.

Sie wünsche sich neue Möglichkeiten, auf Gleichgesinnte zu treffen, bei einem gemütlichen Nachmittagskaffee in einer Lounge oder einem lockeren Cocktail auf einem Event im Restaurant, vielleicht auch bei einer Cola in der Pause eines Fortbildungsseminars. Auch für den Kleinen wäre eine Gelegenheit zur kreativen Entfaltung in Kursen toll. Sie wolle sich sicher sein können, dass es ihm gut geht, am besten mit der Möglichkeit, jederzeit einen Blick auf ihn zu werfen, während er in der Betreuung ist und sie Zeit für Fitness und Wellness, oder Nachbereiten von Arbeitsaufträgen, hat. Und das am besten an einem Ort, damit sie sich nicht so hetzen müsse. Ein Hausarzt vor Ort, der sowohl sie und ihren Sohn betreut, würde ihr viele Wege und Zeit ersparen.

Nach unserem netten Austausch verabschiedeten wir uns und sahen Mutter und Kind euphorisch Hand in Hand in das klare Wasser steigen, ihre Gesichter voller Freude und Enthusiasmus.

Denn alle ihre Wünsche und Bedürfnisse werden im Olive House erfüllt. Hier können sie ihre Probleme zurücklassen. Hier können sie ihr Familienleben sorgenfrei genießen.

Wir kümmern uns. Wir bieten mehr. Wir sind da. Das ist unser Versprechen.

The Olive House

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Mehr Miteinander!

Janina (26 Jahre) nippte an ihrem extragroßen Latte Macchiato und stellte das Glas neben ihrem aufgeklappten Laptop. Sie lehnte sich auf dem Hocker mit dem Rücken gegen den Tresen des Coffee-Shop, in dem wir entspannt unsere Unterhaltung begannen.  "Als...

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